
Jackass
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>Was mich immer wieder stoert, ist ein banales Loot-system, bei dem man alle paar Meter neue generische Sachen aufhebt, die man eigentlich nur sammelt um sie zu verkaufen. Die schiere Masse an schaebigem Loot soll wohl ein Gefuehl eines vermeintlichen Reichtums suggerieren *:? Gibt es aber prinzipiell weniger Sachen zum aufheben, ist es oft so, dass es zu wenig Individualisierungmoeglichkeiten fuer die PC's gibt was Aussehen/Statistik/Klasse betrifft.
Hehe...also ich muss sagen, das mir dieses System z. Bsp. bei Two Worlds
am Anfang echt gut gefallen hat. Kann deine Kritik aber durchaus
nachvollziehen, irgendwann ging auch mir die Sammelei mächtig auf die
Nüsse. Aus einer Stadt raus, 1000 Sachen gesammelt bis zur nächsten
Stadt...Inventar voll bis zum geht nicht mehr. Zum nächsten Händler,
alles wieder verkauft. Geldbeutel voll, Inventar leer...auf zur
nächsten Sammelrunde. Abwechselung lass nach.
>Daher ist die optimale Loesung fuer mich, das Lootsystem mit einem Crafting-System zu verknuepfen. Alles Aufgesammelte kann sofort in Resourcen umgewandelt werden, zum Beispiel Holz, Metall, etc...Mit Rezepten kann dann neues selbst kreeirt werden, so dass man eigentlich nie etwas mit sich rumschleppt, was man nie braucht.
An sich eine ziemlich gute Idee, allerdings kann es hier recht
schnell unübersichtlilch werden fürchte ich. Mir fällt da spontan
Dragon Quest 8 ein, irgendwann hatte ich ohne Komplettlösung keine
Übersicht mehr was man mit was mischen / kombinieren kann. Damit
hätte man schon fast ein eigenes Spiel füllen können.
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