hb
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Mitglied seit: 20.10.07
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>Das ist mir bei euch in den Medien bereits öfters aufgefallen. Da ist fast ausschliesslich von Erzieherinnen die Rede und die Berufsgruppe wird dabei immer nur auf den Einsatz in Kitas beschränkt. Der männliche Pendant existiert wohl nur in einer unterjochten Form als Quotenclown in der Kuschelecke zwischen Marionette und Kasperlepuppe.
Genau, dafür taugt der Mann noch. Als nicht ernst zu nehmende Belustigungsmaschine oder bei Gelegenheit als müffelnder Muskel. Hab' letztes Jahr unmittelbar mitgekriegt, wie körperliche oder handwerkliche Aktivitäten von Betreuerinnen gerne weitergereicht werden. Dafür ist man also noch gut genug. Ist mir vollkommen unverständlich, warum die Berufsbekleidung dermaßen einseitig auszufallen scheint. Wenn Erzieher fehlen, sollte man sich doch mal Gedanken machen, ob nicht speziell Männer fehlen. Gesellschaftsstrukturelle Probleme werden nicht erst in Betracht gezogen, stattdessen sorgt man sich um die "Schlecker"-Frauen.
Ist bei euch die öffentliche Lage etwas entspannter oder wird das bloß nicht so breitgelatscht in den Medien?
>Dermassen von hysterischen Kindsverhunzerinnen eingeschüchtert, dass irgendwann nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern auch das Mannbewusstsein auf der Strecke bleibt.
Da ist bestimmt was dran. Und jetzt dürfen wir noch nicht einmal mehr Skateboard fahren!
[www.brigitte.de/gesellschaft/politik-gesellschaft/stellungnahme-skateboard-1149149/]
Zeigt doch, in was für ein enges Bild wir als Männer gerne gepreßt werden sollen. Während Frauen heute quasi alles ungeniert ausprobieren, hat der Mann so und so zu sein. Ganz gruselig wird es, sobald man Bock auf "unmännliche" Aktivitäten hat. Wobei wir uns dort genauso selber im Wege stehen, muß man auch zugeben.
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Schnupper Chauvinimus, Bösewicht! |
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