Antwort auf: Allen, Eastwood & Boll - Der Filmcontainer Nr. 7 von corpse

Jackass
Status: User
Mitglied seit: 26.10.07
Ort: House of the Dead
Beiträge: 5121
Netzwerke:


Pompeii

Der Film erzÀhlt den Untergang von Pompeii im Jahr 79 n. Chr. durch
den Ausbruch des Vesuv. Dabei sind einige Serienveteranen wie z. Bsp.
Kit Harrington (John Snow / Game of Thrones), Kiefer Sutherland
(Jack Bauer / 24) oder Adewale Akinnuoye-Agbaje (Mr. Ekko / LOST).
Die Rahmenhandlung ist ganz nett, der Ausbruch erfolgt mit spektakulÀren
Effekten und weiß durchaus zu gefallen. Die Schauspieler machen einen
soliden Job, ohne jedoch großartig herauszustechen.
Insgesamt taugt das aber allemal fĂŒr einen unterhaltsamen Filmeabend.

7.0 von 10


Hobo with a Shotgun

Der Film basiert auf einem Fake-Trailer von Grindhouse und hat mit
Rutger Hauer in der Rolle des Hobo einen guten Mann an der Spitze.
Die Story ist schnell erzÀhlt, und spÀtestens wenn der Streuner die
titelgebende Flinte in den HÀnden hÀlt geht es richtig ans
Eingemachte. Dreckig, blutig, böse...mir hat es gut gefallen.

7.5 von 10


Last Boy Scout

Der Klassiker mit Bruce Willis und Damon Wayans. Wer sich immer
schon gefragt hat wer die Mutter aller Trash-Talk-Filme ist, hier
wird er definitiv fĂŒndig. Beste 90er-Jahre-Akkkktschn-Kost.
Testosteron, miese Zoten, SchlÀge, Tote...jaaaaa Mann.

9.0 von 10


Universal Soldier

Das Original mit zwei der untalentiertesten Schauspielern aller
Zeiten. Van Damme und Lundgren wollen es wissen. Hier kracht es
an allen Ecken und Enden, Dialoge, Gestik, Mimik und Co. laden
aber oft genug zum FremdschÀmen ein.

5.0 von 10


Snowpiercer

Nach dem Bericht von Corpse war ich neugierig, also kurzerhand
Snowpiercer in die Lade geworfen. Hier gibt es viele frische
AnsÀtze, die Aktschn kommt nicht zu kurz, auch die Story hat was.
Leider killt sich der Film in meinen Augen gegen Ende selbst,
da treten Logiklöcher im Minutentakt auf. Das Ende habe ich dann
gar nicht mehr verstanden.

7.0 von 10


Nicht mein Tag

Der neue Film von Peter Thorwarth mit einem grandiosen Moritz
Bleibtreu und einem guten Axel Stein. Die Story bedient sich
zu Teilen von "Nix zu verlieren", mit Gastauftritten der ganzen
"Ikonen" wie z. Bsp. Mark Kampmann oder Ralle Richter entwickelt
sich aber schnell der gewisse Thorwarth-Charme.
Insgesamt ein guter Film, kommt aber nicht an die alten Teile ran.

8.0 von 10

__________________
"The Bitch is ringing!"
Auf diesen Beitrag antworten