Vince
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Mitglied seit: 26.10.07
Ort: Aachen
Beiträge: 413
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>Geht mir genauso , kenne auch noch keinen Film von ihm. "Pi" interesiert mich jetzt von der Handlung weniger. Bei "Requiem for a Dream" weiß ich nicht so Recht , was ich von dem halten soll.
>Deshalb bitte: Meinungen. Mit was vergleichbar usw..
Ich würde sagen: Kombiniere die depressive Schwere aus "Haus aus Sand und Nebel" mit dem psychotischen Drogentrip aus "Trainspotting" und du hast vielleicht ungefähr eine Ahnung, was dich da erwartet. ist psychologisch wirklich extrem schwer zu verdauen.
"Pi" ist expressiver und theoretischer. Beunruhigende Schwarzweiß-Kontraste, ein paranoider Hauptdarsteller, der schnell und abgehakt aus dem Off alles kommentiert und der die Welt mit den Augen eines Mathematikers betrachtet. Es gibt da ähnliche visuelle Spielereien wie bei "A Beautiful Mind", als Russell Crowe auf die Krawatte schaut und darin alle Muster identifiziert.
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