Antwort auf: zuletzt gelesen von Henry Chinaski

Blonder
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Wieder ein toller Roman aus England dem 11. Jahundert zu Zeiten von "William der Eroberer".

Leider flacht das Buch nach starken 2/3 etwas ab und gegen Ende verliert sich der rote Faden. Man bekommt stark den Eindruck, als wäre die Frau Gablé an der Ausfahrt zu Ziel vorbei gerauscht. Man liest und liest und alles plätschert vor sich hin und je weniger Seiten ich vor mir hatte, desto stärker wurde das warten auf die Einleitung, für´s abschließende Finiale....welches dann leider auch schnell kam und ebenso fix vorbei war.

Trotzdem habe ich es wieder genossen, in einem historischen Roman zu schmökern.

(Diese Nachricht wurde von Blonder am 18.11.2009 17:38 editiert.)

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