Fohlenfan77
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>>Was mich nervt, ist, dass die Verleihung für Obama eher negativ ausfällt. Ob er den Preis jetzt verdient hat oder nicht, ist eine Frage, aber Obama selbst kann ja wohl wenig dafür, dass er ihn bekommen hat. Wenn ich mir Kommentare in Foren etc. anschaue, sind die meistens gegen Obama. So in der Art "den Preis soll er sich erst mal verdienen". Wenn dann sollte man auf die Awardverleiher böse sein, Obama war ja selbst überrascht.
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>Er könnte ja ablehnen und in ein paar Jahren nochmal nomiert werden sofern es bis dahin Nägel mit Köpfen gab.
Dann wäre er aber schön blöd...
Welche internationale Auszeichnung kann für einen Politiker denn erstrebenswerter sein als der Friedensnobelpreis? Für einen europäischen Politiker vielleicht noch der Karlspreis, aber weltweit???
Außerdem denke ich, dass der Preis vielleicht auch vielmehr Ansporn ist, dass Obama etwas ändert. Er kann ja in der Tat nix für seine Wahl.
Außerdem hat er in 9 Monaten Amtszeit international mehr diplomatische Erfolge vorzuweisen, als G.W. (was auch nicht schwer ist...). Vielleicht war's wirklich zu früh, aber ich seh's als Ansporn und Auftrag, international etwas zu bewegen.
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