Antwort auf: Re:Ebay-Betrug von azzel bon

Fohlenfan77
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>>>>>Wo soll der Verkäufer denn hier getäuscht haben. Eine Anzeige gegen den Verkäufer liefe leer. Druck könnte man damit also nicht ausüben.
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>>>>Mag sein. Hatte aber schon genug oft Probleme mit Ebay-Verkäufern und die Drohung einer Anklage hat dann doch meistens Wunder bewirkt. Mit den geltenden Gesetzen kennt sich ja doch nicht jeder aus. Wie gesagt, das wäre bei mir der erste Schritt, dann kann man's immer noch sein lassen.
>>>
>>>Mag ja auch sein, wenn der Verkäufer sich schlicht weigert oder selbst Unfug macht *g*.
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>>>Problem in diesen Fallkonsetallationen wie hier ist ja aber das der Verkäufer gar nichts gemacht hat. Wenn er nicht selbst gehandelt hat, dann wird er auch als Laie wissen dass das ganze nichts bringt.
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>>>Wobei ich mich Frage wie das ganze abgelaufen sein soll. Zufällig wird der Mail account gehackt, bevor die Email von Fohlenfan ankommt. Blöder Zufall.
>>
>>Das ist auch das, was mir durch den Kopf geht...
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>Soll gehackt worden sein BEVOR die Auktion eingestellt wurde, also das ein Betrüger die Auktion einstellte.
>Oder soll ein Betrüger Kontodaten vertauscht haben?
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>Sind die Daten von Emailaddy (gibt es mehrere Adressen?), Kontoinhaber, Verkäuferanschrift unterschiedlich?
>Ein Betrüger macht diesen Aufwand für 4€?


Nachdem der Typ die Auktion(en) eingestellt hat, soll sein Account gehackt und die Daten ausgetauscht worden sein. Gemerkt hätte er es, weil mehrere Zahlungen von Usern ausblieben und ja, die Daten (Namen) von Verkäufer und KOntoinhaber stimmen nicht überein - das hat mich aber nicht gewundert, da alle Nase lang jemand für einen Freund, die Freundin etc. Sachen vertickt...

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