House M.D.
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Mitglied seit: 08.11.07
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>>Der Schöpfer der Maschine scheisst doch auch auf die Meinung anderer Menschen und tut es einfach. Anstatt sinnvolle Forschung zu betreiben, kümmert man sich um solch einen Schrott.
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>Du willst einem Menschen vorwerfen, dass er einen freien Willen hat?
Nein, das habe ich nicht. Ich zeige eine Grenze auf, die für alle Menschen gilt - insbesondere für Menschen die die Fähigkeit besitzen Dinge zu verändern die sich auf alle Menschen auswirken. Eine Grenze die gerade für den Forschungsbereich noch einmal deutlich über der Grenze liegt die generell für jeden gilt. Wenn Ethik keine Rolle spielt, dann bringt die Forschung, seien die Durchbrüche auch noch so groß, keinen mm Fortschritt.
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>Definiere bitte "sinnvolle" Forschung.
Sinnvolle Forschung ist Forschung von der, schon ihrem Antrieb und Sinn nach, ausschließlich positive Veränderungen erwartet werden dürfen und deren Resultate eine Verbesserung in der Anwendung des jeweiligen Fachgebietes zum Ziel haben. Die Definition natürlich stark vereinfacht und auf die Bedürfnisse der Menschheit zugeschnitten, was wohl angesichts mangelnder anderer Zielvorgaben selbstverständlich ist.
Beispielhaft genannt wären hier medizinische Forschung zur Linderung von Symptomen und Heilung von Krankheiten, sowie Kostenminimierung sodass jeder daran partizipieren kann.
In den technischen, von der Wirtschaft getragenen, Bereichen wären Energieeffizienz, Verminderung von Energie- und Ressourcenbedarf zu nennen, sowie ein Umstieg auf nicht endende Rohstoffe bei Beibehaltung resp. Erhöhung des derzeitigen Lebensstandards, gemessen an Industrienationen.
Das wären sinnvolle Errungenschaften. Ein künstliches, energiefressendes oder gar zerstörendes künstliches Abbild eines Menschen mit künstlicher"" Intelligenz "" ist weder erstrebenswert, noch bringt es Vorteile. Es bringt schon gar keine Vorteile für den Großteil der Menschheit. Wenn man sich den Bevölkerungswachstum und wachsenden Energiebedarf auf dem Planeten vor Augen führt ist es kein Durchbruch, sondern ein riesengroßer Rückschritt. Ausgeklammert ist hier auch immer noch die Überlegung, dass der Mensch so bequem geworden ist, dass er selbst schon alles von Maschinen erledigen lässt. Dadurch wird der Mensch schwach und krank, was dann wieder Fortschritte in der Medizin zwingend notwendig macht. Evolution lässt sich nicht verhindern, schon gar nicht von kleinen pickligen Stinkern in laboren, die ihre Cybersexdolls formen.
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>Deinen Vorwurf kann man auf soviele Bereiche ausweiten, ich wüsste nicht was speziell an diesem Fall so verachtenswert wäre.
Dieser Fall bringt rational betrachtet nicht einen einzigen positiven Effekt. Es ist vollkommen sinnlos.
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