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>>>Hier ist noch ein Testbericht von einem "ehemaligen" Shyamalan-Verehrer. Ich glaube nicht, dass man solche Argumente als Volkssport bezeichnen kann. >>> >>Ich sag ja nicht, dass der neue Film nicht schlecht sein kann. >>Aber auch der Rezensent erhebt "The Sixth Sense" mal wieder zum Nonplusultra und setzt das als unüberwindbaren Maßstab fest, anhand dessen alles andere gemessen werden muss. Mit dem Unterschied eben, dass er die restlichen Filme nicht ganz so tief ansetzt wie andere. > > > >Ich persönlich mag The Sixth Sense überhaupt nicht. Ist für mich völliges Mittelmass. Der Film war nur wegen seines Twists so erfolgreich. Unbreakable ist stilistisch hervorragend inszeniert und kann mit einem sehr schönen Ende aufwarten. Signs ist unheimlich und atmosphärisch, und das Ende finde ich persönlich ziemlich episch. >The Village ist der bis dato beste Shyamalan für mich, da man den Film aus atmosphärischer Sicht kaum besser hätte machen können. Ein hervorragendes Schauspielerensemble und sehr lange Kameraeinstellungen sind das Sahnehäubchen dieses Kunstwerkes. Tragend ist auch James Newton Howards Score, der ihn dann perfekt macht. >Lady in the Water hat was. Paul Giamatti ist top besetzt, und die Atmosphäre ist mal wieder dicht. Doch die Geschichte ist derart abgedreht, ja sogar egoistisch, dass man sich als Zuschauer einfach verarscht fühlt. Als hätte Shyamalan den Film für sich selbst gedreht. Es gibt teilweise Passagen, da möchte man einfach abstellen oder vorspulen, weil man weiss, dass da keine Bäume mehr ausgerissen werden. >Und ich denke, da wird Night auch bei The Happening weitermachen.
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